Der Rahlenhof ist als Sommersitz der Äbte (Prämonstratenser) des Kloster Weißenau (Gegr.1145) und als Gutshof desselben errichtet worden.
Das älteste noch existierende Bauwerk ist das „Schlößchen“ mit seinen beiden Nebengebäuden aus dem Jahre 1740.
Zu dessen Füßen erstreckte sich einst der mit Wasserspielen, Weihern und einem Labyrinth gestaltete Lustgarten bis an das Ufer des Flüsschens Schussen, das von einer überdachten Holzbrücke in
Richtung Weißenau überquert wurde.